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30. November 2022 | Redaktionsteam | merkur-start up

So gelingen die perfekten Bewerbungsfotos

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Der erste Eindruck ist bei der Bewerbung entscheidend und daher auch für die Bewerbungsunterlagen wichtig. Daher sollten Sie diese mit der nötigen Sorgfalt erstellen. Das ist kein Geheimnis. Und viele achten auch bei der Erstellung des Lebenslaufes und des Anschreibens auf die wichtigen Details. Doch bei den Bewerbungsfotos unterlaufen meist doch noch Fehler. Die Sorgfalt hört leider bei den Fotos auf und dabei ist das Bewerbungsfoto ein wichtiges Element, das entscheidend sein kann. Wir wollen einmal daher aufzeigen, wie Sie perfekte Bewerbungsfotos bekommen, die für Sie als Bewerber sprechen.

Worauf ist für die perfekten Bewerbungsfotos zu achten

Bewerbungsfotos sind ein schwieriges Thema für die meisten, wenn es an die Erstellung der Bewerbungsunterlagen geht. Viele sind verunsichert oder wissen nicht genau, wie sie sich auf den Fotos zeigen sollen. Die Fehler schleichen sich jedoch oft schon vorher ein, bei der Vorbereitung und Wahl des Bewerbungsfotografen. Diese Tipps sollten Sie beachten, wenn Sie sich professionell in Szene setzen wollen:

Tipp 1: Vorbereitung für die perfekten Bewerbungsfotos

Noch schnell Bewerbungsfotos machen lassen und dafür kurz zwischen Einkäufen und anderen Terminen ist nicht die richtige Gelegenheit, damit am Ende professionelle und gute Bewerbungsfotos entstehen. Nehmen Sie sich Zeit dafür und überlegen Sie, wie der geeignete Bewerber für den Job aussehen und wirken sollte. Das ist die Basis, um dann alles Nötige für die Fotos vorzubereiten. Das betrifft den gesamten Look auf den Fotos. Daher sollten Sie sich Gedanken machen, welche Kleidung Sie auf den Fotos tragen möchten. Dabei muss es nicht klassisch mit Anzug oder Kostüm zugehen. Je nach Branche gibt es legerer Dresscodes und daher sind diese auch auf den Bewerbungsfotos erlaubt. Kleiden Sie sich dementsprechend sorgfältig, aber für den Job angemessen und nehmen Sie gerne Kleidungsstücke, in denen Sie sich wohlfühlen. Das schafft direkt eine gute Atmosphäre für Sie beim Fotografen. Das Outfit umfasst auch ordentliche Schuhe und insgesamt ein gepflegtes Erscheinungsbild. Achten Sie daher auch auf Fingernägel oder Ihre Friseur, falls vorher noch ein Haarschnitt nötig sein sollte. Die Vorbereitung hilft Ihnen, dass Sie sich am Ende auch mit dem Ergebnis wohlfühlen.

Tipp 2: Wahl der passenden Location für die Aufnahmen

Nicht nur die Kleidung hat Einfluss auf die Bewerbungsfotos und deren Wirkung. Auch die Umgebung und damit die Location, an der die Fotos entstehen, wirken sich auf das Bild und Gesamteindruck aus. Wollen Sie lieber im Studio mit neutraleren Hintergründen fotografiert werden oder sollen die Fotos dynamischer wirken. Dafür eignen sich dann auch Outdoor Shootings an passenden Orten, die im besten Fall auch einen Bezug zur angestrebten Position, auf die Sie sich bewerben, herstellen. Das kann im Park mit natürlichen Hintergründen oder auch vor Bürokomplexen sein. Auch ein Coworking Space mit einem Konferenzraum oder Office bietet sich an. Zudem gibt es mittlerweile auch Fotostudios, die über entsprechendes Equipment und Requisiten verfügen. Auf diese Weise lässt sich eine „natürliche“ Arbeitsumgebung simulieren, in der dann die Aufnahmen entstehen können. Die Wahl der Location sollten Sie unbedingt mit dem Fotografen abstimmen und besprechen, worum Sie sich kümmern müssen und was der Fotograf für Tipps und Empfehlungen hat.

Tipp 3: Flexibles Format je nach Verwendung

Natürlich wollen Sie die neuen perfekten Bewerbungsfotos in erster Linie für Ihre Bewerbungsunterlagen. Jedoch gilt es zu bedenken, in welchem Format Sie die Bilder benötigen, so können direkt alle Aufnahmen für die verschiedensten Zwecke entstehen. Dabei sollten Sie einmal überlegen, wie Sie die Bewerbung einreichen. Sie können entweder einfach den Link zur Bewerbungshomepage verschicken oder sich natürlich über entsprechende Portale bewerben. Auch wenn die meisten Bewerbungen mittlerweile online über entsprechende Portale oder sonst per Mail verschickt werden, gibt es dennoch Branchen die auch eine Papierbewerbung ebenfalls einfordern. Gerade im öffentlichen Dienst und klassischen Verwaltungsjobs kann es sein, dass auch die Papierbewerbung noch erwünscht ist. Darüber hinaus können Sie die Bewerbungsfotos auch direkt für die Nutzung in den Berufsnetzwerken XING und LinkedIn verwenden, so garantieren Sie über alle Kanäle hinweg einen einheitlichen Auftritt Ihrerseits. Achten Sie dabei unbedingt auf das Format oder nutzen Sie mehrere Aufnahmen, die im Format unterschiedlich sind. Auf diese Weise können Sie Hoch- und Querformat je nach Zweck parallel verwenden. Im CV ist das Format nicht festgelegt, je nachdem wie Sie Ihren Lebenslauf gestalten, lohnt es sich, das Bewerbungsfoto dazu passend zu wählen. Dabei können Sie wählen, ob Sie das Bewerbungsfoto über die ganze Breite nutzen oder aber sogar rund oder gar quadratisch einbinden. Ihrer Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt, abgesehen davon dass Ihre Unterlagen professionell und seriös insgesamt wirken sollten.

Tipp 4: Ausreichend Zeit für die perfekten Bewerbungsfotos

Wenn es dann der Tag gekommen ist, an dem die Bewerbungsfotos gemacht werden, nehmen Sie sich ausreichend Zeit. Planen Sie für den Weg zur Location oder ins Studio genügend Zeit inklusive Puffer ein. Nichts stresst mehr, als direkt performen zu müssen und dabei vielleicht schon verschwitzt anzukommen. Wenn Sie frühzeitig vor Ort sind, können Sie sich mit den Gegebenheiten vertraut machen und Frisur und ggf. Make-Up nochmals überprüfen. Es lohnt sich eventuell auch diesen Service für das Shooting direkt mitzubuchen, um sich hier von der besten Seite zeigen zu können. Aber nicht nur die Zeit für das Ankommen und vor den Aufnahmen ist wichtig. Genauso wichtig ist die Zeit währenddessen, denn nur wenn Sie genügend Zeit mit dem Fotografen haben, können lockere und natürliche Posen entstehen und damit auch gute Fotos. Wenn die Stimmung entspannt ist und es kein Zeitdruck gibt, bleibt Freiraum für Spontanität und eben doch auch natürlichere Bilder. Achten Sie auch darauf, dass der Fotograf genügend Zeit mit einplant, sodass Sie hier nicht unter Zeitdruck Posieren müssen. Nicht jeder ist ein Naturtalent vor der Kamera. Daher dauert es manchmal ein wenig, bis das Eis gebrochen ist und Sie sich vor der Kamera wie selbstverständlich bewegen.

Tipp 5: Den richtigen Fotografen für Bewerbungsfotos

Der letzte Tipp und einer der wichtigsten ist natürlich die Wahl des Fotografen. Nur mit dem passenden Fotografen, mit dem die Chemie stimmt, entstehen am Ende auch die perfekten Bewerbungsfotos. Schauen Sie sich daher vorab die Webseite des Fotografen an, damit erkennen Sie, ob die Arbeiten des jeweiligen in Ihrem gewünschten Stil ist. Dabei spielt es auch eine Rolle, wie stark die Fotos bearbeitet werden, bspw. mit Filtern und ob Sie das wünschen. Der gewählte Fotograf sollte zudem Experte in diesem Bereich der Fotografie sein, denn nur so kann er Sie am besten in Szene setzen. Bewerbungsfotografie unterscheidet sich von anderen Disziplinen wie Brand Fotografie oder Hochzeitsfotografie, da ganz andere Aspekte bei den Bilder entscheidend sind. Aus diesem Grund sollten Sie auch auf Experten für Bewerbungsfotos setzen. Diese sind vom Fach und können Sie beim Posieren auch gut anleiten und achten auf wichtige Details. Zudem sollten Sie am Ende des Shootings auch genügend Aufnahmen haben, aus denen Sie dann die besten Bewerbungsfotos auswählen können. Eine Auswahl hilft, um auch verschiedene Formate, Hintergründe und Posen im Unterschied zu sehen. Sie entscheiden sich letztendlich für die Fotos, die Ihnen am besten gefallen und Sei am besten zeigen. Ein anderer trifft im Zweifel nicht ganz Ihren Geschmack, daher sollten Sie die Auswahl aus mind. 30 Aufnahmen treffen können.

Fazit: Vorbereitung und professionelle Unterstützung für die perfekten Bewerbungsfotos

Viele Details entscheiden über Bewerbungsfotos und deren Wirkung – positiv wie negativ. Damit Ihre Fotos für Sie sprechen und Sie im besten Licht zeigen, ist Vorbereitung das wichtigste. Bereits vor der Wahl des Fotografen gibt es zahlreiche Aspekte, die Sie angehen und vorbereiten können, wie wir zuvor aufgezeigt haben. Damit wird es kurz vor und beim Shooting wesentlich entspannter und alles ist durchdacht. Das sorgt für gute Aufnahmen und weniger Stress. Am besten gelingt das in Abstimmung mit einem professionellen Bewerbungsfotograf, der Sie wunderbar in Szene setzt und durch das Shooting führt. Damit werden die Bewerbungsfotos zum Kinderspiel – dann fehlt nur noch der Rest für die Bewerbung zum Traumjob!

 

Nutzen Sie für Ihre individuelle Bewerbungsstrategie und den ganzen Bewerbungsprozess doch einfach ein Karrierecoaching. Dabei werden Ihre Unterlagen gecheckt, Ihre Profil geschärft und ein Coach begleitet Sie beim ganzen Prozess.

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