Wenn Sie Ihre Website selbst erstellen wollen, dann ist WordPress eine fantastische Möglichkeit. Das hört man immer wieder. Doch was ist WordPress genau? Und wie kann ich damit meine Website erstellen? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, dann sind Sie hier genau richtig. Expertin und Coach Johanna Eva Pardo gibt im ausführlichen Interview Hinweise, warum sich eine WordPress Websiteerstellung besonders lohnt:
Was ist WordPress?
WordPress ist ein Content-Management-System (kurz auch CMS), das 2003 als Open-Source-Projekt entwickelt wurde. Damit stellt diese Software digitale Inhalte auf der Website bereit und ermöglicht so Sichtbarkeit für Unternehmen, Projekte und mehr. Das bedeutet, das Entwickler auf der ganzen Welt zusammen daran gearbeitet haben und immer noch daran arbeiten, um WordPress zu verbessern. Ursprünglich für Blogs im Netz, also Online-Tagebücher programmiert, hat sich WordPress über die Zeit zu einer der wichtigen Größen in Sachen Websiteerstellung entwickelt. Auch klassische Unternehmenswebsites lassen sich darüber hervorragend erstellen. Der Vorteil durch WordPress ist, dass ständig neue Funktionen durch Plugins und neue Themes verfügbar und in Ihre Website integrierbar sind. Damit kann die Website mit dem Unternehmen mitwachsen und das System wird ständig verbessert.
WordPress Websiteerstellung leicht gemacht
Wenn auch Sie schon von WordPress gehört haben und gerade dabei sind, Ihre Website zu erstellen, dann trifft sich das gut. WordPress ist besonders gut geeignet für alle, die am Anfang Ihrer Unternehmer-Karriere stehen. Wenn der Unternehmensauftritt in den Fokus rückt, dann steht auch immer das Thema Website im Raum. Doch wo fängt man an? Ganz einfach mit der WP Websiteerstellung und mit professioneller Unterstützung. Dadurch das WordPress von so vielen genutzt wird, gibt es auch zahlreiche Tutorials und Tipps im Netz zu finden. Damit Sie sich durch die Fülle an Informationen aber gar nicht erst einen Weg bahnen müssen, haben wir uns mit Johanna Eva Pardo eine Expertin ins Boot geholt.
WP Website erstellen mit Expertin Johanna Eva Pardo
Mit der professionellen Unterstützung durch Coach und Expertin Johanna Eva Pardo wird die WordPress Websiteerstellung deutlich einfacher. Im Rahmen von Gründungscoachings gibt sie Gründenden wichtige Impulse bei der Markenentwicklung und dem digitalen Auftritt. Mit über acht Jahren Erfahrung in Sachen eigener beruflicher Selbstständigkeit kann sie dabei natürlich auf vieles zurückgreifen, dass sie selbst gelernt und umgesetzt hat. Wissen aus erster Hand und damit natürlich auch erprobt, sodass Gründende hier bestens beraten sind. Die Websiteerstellung mit Hilfe von WordPress hat Johanna Eva Pardo zu einem ihrer Hauptthemen gemacht und gibt dazu auch im Onlineseminar „Gründerwissen: Websiteerstellung“ Einblicke. Wir haben ihr einmal alle wichtigen Fragen rund um die Website und die Erstellung mit WordPress gestellt:
In Zeiten von Social Media stellen sich viele Gründende die Frage, ob eine Webseite überhaupt noch nötig ist. Frau Pardo, was antworten Sie als Expertin auf diese Frage?
Ich verstehe, dass man im Zeitalter von Instagram, Xing, LinkedIn und Co. zu dem Schluss kommen kann, dass eine Website nicht mehr zeitgemäß ist. Was wirklich wichtig ist, zeigen uns die Großen am Markt. Ich kenne kein großes, professionelles und gut aufgestelltes Unternehmen, das KEINE Website hat. Und das hat im
Wesentlichen folgende Gründe:
- Glaubwürdigkeit: Was machen wir als erstes, wenn wir unser hart verdientes Geld in ein Unternehmen investieren wollen? Als erstes google ich dieses Unternehmen und schaue mir die Bewertungen, Referenzen, Website etc. des Unternehmens an. Ich traue keinem Unternehmen, das keine Website hat. Eine Website ist das erste
Aushängeschild eines Unternehmens. Hier finden die Besucher die gesammelten Informationen über Angebote, Produkte und Referenzen. Eine gute Website vermittelt dem Besucher das erste Gefühl von Vertrauen und Verlässlichkeit. Die wichtigste Grundlage dafür, dass er sein Geld in Ihre Angebote investiert. - Die Inhalte gehören Ihnen: Facebook hatte im vergangenen Jahr immer wieder Totalausfälle. Zum Glück nur für ein paar Stunden, aber wenn alle Inhalte, Beiträge und Angebote auf einer fremden Plattform liegen, können diese Daten über Nacht verschwinden und/oder für andere Zwecke verwendet werden. Wenn Sie alle Inhalte auf Ihrer Website haben, haben Sie mehr Kontrolle über die Daten Ihrer Kunden und die Inhalte Ihrer Beiträge.
- Sichtbarkeit Google: Mit einer Website können Sie mit guten Blogbeiträgen oder interessanten Inhalten auf Ihre Marke aufmerksam machen und Besucher von Google auf Ihre Seite lenken. Mit Beiträgen auf LinkedIn oder Facebook stoßen Sie an Ihre Grenzen, insbesondere wenn Sie Produkte und konkrete Angebote vorstellen.
- Markenbildung: Auf Ihrer Website können Sie mit Farben, Schriften und Bildern arbeiten, um ein ganzheitliches Bild zu vermitteln, das einen Wiedererkennungswert hat. Im besten Fall sieht ein Kunde irgendwann Ihr Logo und denkt sofort an Ihre Website. Dieser Markenaufbau ist in den sozialen Medien nur begrenzt möglich.
- Kundenbindung: Erfolg mit unserem Unternehmen ist für mich vor allem Erfolg im zwischenmenschlichen Bereich. Wenn die Gabe des einen mit dem Bedürfnis des anderen gepaart wird, dann entsteht Erfolg ganz einfach. Eine Website ist DIE Chance, genau das kreativ auszudrücken, um die Menschen zu finden, die wirklich passen.
Und wenn wir uns Websites ansehen, dann wissen wir meist intuitiv, was eine gute und was eine schlechte Website ist. Doch ganz grundlegend, was macht eine professionelle Website aus?
Ob eine Seite professionell gestaltet ist, erkenne ich als erstes daran, dass die URL der Seite so beginnt: https://. Das bedeutet, dass auf dieser Seite das SSL-Zertifikat aktiv ist. Vereinfacht gesagt macht dieses Zertifikat jede Webseite ein Stück sicherer gegen Hacker. Ob es aktiv ist, erkennen Sie an dem „S“ hinter dem http. Das S steht für „Secure“, also Sicherheit.
Wenn eine Seite am Anfang sehr lange zum Laden braucht, verliere ich die Lust, weiter zu surfen. Eine schnelle Ladezeit ist eines der Hauptkriterien für eine professionelle Website, denn Webdesigner wissen, dass sie z.B. ihre Bilder vor dem Hochladen auf die Website komprimieren müssen und/oder dass sie keine Videos oder Audiodateien direkt auf die Seite laden.
Eine professionelle Website hat eine klare und übersichtliche Botschaft, die dem Besucher in wenigen Sekunden vermittelt, was er auf der Seite findet. Der Besucher weiß schnell, welches Problem gelöst werden soll und welche Dienstleistungen er dafür in Anspruch nehmen kann.
Mehr als 80 % der Internetnutzer surfen mobil. Webseiten sollten heute nicht mehr für Desktops, sondern für Handys gemacht werden. Webseiten, die auf mobilen Geräten verzerrt, verfälscht oder unvollständig dargestellt werden, werden dementsprechend als amateurhaft empfunden.
Ästhetik ist für mich persönlich eines der wichtigsten Kriterien für eine professionelle Website. Kleben die Texte an den Rändern? Sind die Ränder gleichmäßig? Haben alle Überschriften dieselbe Schriftart und -größe? Wie viele Farben kommen vor? Hat sie eine Struktur oder wirkt sie wild und durcheinander?
Egal wie schön eine Webseite auch sein mag, wenn ich als Besucher am Ende keine Möglichkeit finde, mit den Inhabern in Kontakt zu treten, dann wird hinten alles zerstört, was vorne aufgebaut wurde. Diese Kontaktaufforderungen werden Call-To-Action-Buttons genannt. Sie müssen deutlich auf der Website platziert werden und es dem Besucher leicht machen, mit Ihnen in Kontakt zu treten.
Der letzte Punkt, den ich erwähnen möchte, sind die Aktualisierungen. Wenn in der Fußzeile Copyright 2020 steht, erweckt das nicht den Eindruck, dass die Informationen auf der Seite noch aktuell sind. Die Seite regelmäßig zu pflegen und aktuell zu halten, empfinde ich für die Glaubwürdigkeit als Unternehmer:in von großer Bedeutung.
Für die Webseitenerstellung gibt es mehrere Möglichkeiten. Der Webdesigner und die komplette Erstellung der Website durch einen Profi ist zu Beginn für viele jedoch nicht erschwinglich. Die kostengünstigeren Varianten, die sich dann anbieten, sind die Erstellung via Baukasten oder WordPress – für wen eignet sich was besser?
Einfache Baukastensysteme, wie Wix und Squarespace, würde ich absoluten Einsteigern empfehlen, die noch nicht so viel technisches Verständnis und kein großes Budget haben. Vor allem wenn es sehr schnell gehen muss, können diese Systeme für Einsteiger eine gute Lösung sein. Der Nachteil ist, dass diese Systeme eingeschränkt sind, man sie später nicht einfach umziehen kann und die monatlichen Kosten oft höher sind als z.B. bei einer WordPress-Seite. WordPress hat eine sehr große Community und bietet viele Möglichkeiten, die Seite zu erweitern, außerdem sind die monatlichen Fixkosten eher gering. Allerdings benötigt man etwas mehr Zeit, um das System zu verstehen, da es nicht selbsterklärend ist.
Mein Fazit: Wenn Sie schnell und günstig starten wollen und nur eine einfache Website benötigen, sind Baukastensysteme perfekt. Wer sein Unternehmen gleich auf ein solides Fundament stellen möchte, sollte lieber etwas Zeit und Geld in die WordPress Websiteerstellung investieren.
Wenn ich mich dazu entschließe, die Website selbst zu erstellen, worauf sollte ich insbesondere als Laie achten?
Zunächst ist es wichtig, eine Plattform zu finden, die zu Ihnen und Ihrer aktuellen Situation passt. Wix, Weebly oder Squarespace können gute Optionen für den Anfang sein. Wenn Sie sich für WordPress entscheiden, stellen Sie sich auf eine etwas längere Einarbeitungszeit ein. Egal, wofür Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass Sie schnelle Erfolgserlebnisse haben. Das hilft, am Ball zu bleiben.
Viele meiner Gründerinnen und Gründer wollen direkt mit der Erstellung ihrer Website beginnen, ohne sich vorher ein paar Gedanken gemacht zu haben. Dabei ist genau das entscheidend für den späteren Erfolg. Wie soll die Seite aufgebaut sein? Wie soll der Besucher geführt werden und was soll er nach dem Besuch mitnehmen? Sobald die Vorbereitungsphase abgeschlossen ist und die Struktur Ihrer neuen Seite klar und verständlich ist, sollten Sie sich für ein Design entscheiden, das zu Ihrem Unternehmen passt.
Das Design ist der erste emotionale Eindruck, den ein Besucher von Ihrer Website erhält. Wählen Sie es mit Bedacht und nehmen Sie sich Zeit. Über 80% der Internetnutzer surfen mit mobilen Geräten. Achten Sie bei der Wahl Ihres Designs darauf, dass es responsiv ist, also auf den mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets funktioniert. Aber egal, wie schön Ihre Seite aussieht, wenn die Texte unklar sind, Rechtschreibfehler enthalten oder einfach nur nichtssagende Botschaften vermitteln, werden Ihre Besucher Sie mit dem Verlassen Ihrer Seite bestrafen. Lassen Sie Ihre Texte immer von jemand anderem Korrektur lesen. Achten Sie bei der Auswahl von Bildern und Grafiken darauf, dass diese Ihre Botschaft vermitteln. Natürlich sollten Sie auf keinen Fall Bilder von Google verwenden, sondern nur Bilder, für die Sie auch die rechtlichen Lizenzen (Copyright) besitzen. Achten Sie bei der Verwendung Ihrer Bilder darauf, dass Sie diese vor dem Hochladen komprimieren. Ein Bild auf Ihrer Seite sollte nicht größer als 250kb sein und im JPG-Format vorliegen.
Die Ladezeit Ihrer Seite sollte im Millisekundenbereich liegen, dabei hilft es auch, die Anzahl der Plugins auf Ihrer Seite auf ein Minimum zu reduzieren. Vergessen Sie auf keinen Fall die sogenannten Call-To-Action-Buttons, damit Ihre Besucher auch den Weg zu Ihnen finden.
Sobald Ihre Seite online ist, sollten Sie darauf achten, dass alles auf der Seite aktuell ist und bleibt. Das bedeutet, dass das Aktualisieren von Themes, Plugins und PHP-Versionen zu den monatlichen Basisaufgaben gehört, ebenso wie das Veröffentlichen neuer Texte und das Aktualisieren Ihrer Bilder. Bevor Sie online gehen, testen Sie Ihre neue Seite auf verschiedenen Endgeräten und mit verschiedenen Browsern. Wird sie überall sauber und korrekt dargestellt? Perfekt. Dann brauchen Sie nur noch etwas Lernbereitschaft mitzubringen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
WordPress ist immer noch ein sehr beliebtes Tool, um eine individuelle Website zu erstellen. Was sind die Tücken? Und wie kann ich diese minimieren?
Da es sich bei WordPress um ein OpenSource-Programm handelt, weist es einige Sicherheitslücken auf. Open Source bedeutet, dass jeder den Code einsehen und Plugins entwickeln kann, die Sie auf Ihrer Website verwenden können. Um dieses Sicherheitsrisiko zu minimieren, ist es wichtig, die Seite immer aktuell zu halten.
Außerdem empfehle ich Plugins wie „Ithemes-Security“, die dabei helfen, Hackerangriffe abzuwehren. Von Anfang an ist es auch sinnvoll, ein Backup-Plugin wie „Updraft-Plus“ zu installieren, um die Daten der Seite regelmäßig zu sichern. Dies ist auch gleich die zweite Tücke von WordPress. WordPress bringt von Haus aus ca. 60.000 Plugins mit, die Sie auf Ihrer Seite installieren können. Jedes Plugin bringt das Risiko mit sich, einen Virus auf die Datenbank zu laden. Jedes Plugin bringt das Risiko mit sich, dass es Konflikte mit anderen Plugins verursacht und Ihre Seite nicht mehr funktioniert. Daher ist es wichtig, die Anzahl der Plugins zu minimieren und darauf zu achten, welche Sie auf Ihre Seite laden. Alle inaktiven oder nicht verwendeten Plugins und Themes sollten gelöscht werden. Manchmal können Updates der einzelnen Plugins oder Themes zu Kompatibilitätsproblemen führen. Daher ist es sinnvoll, vor einem Update ein Backup zu erstellen. Leider ist WordPress nicht selbsterklärend. Wenn Sie sich für WordPress entscheiden, empfehle ich Ihnen, einen Kurs zu buchen und einen guten Support zu haben, an den Sie sich im Notfall wenden können. Wie z.B. unser neues Angebot Do it yourself WordPress Sites, mit dem wir, also die merkur-start up GmbH und ich, genau das anbieten.
Und wie verhält sich das mit den zahlreichen Plugins, die ich zusätzlich nutzen kann? Was sollte ich dabei im Blick haben?
Wie ich bereits erwähnt habe, können gute WP Plugins die gesamte Seite verändern, verbessern, ergänzen und sind eine unendliche Spielwiese für WordPress. Auf der anderen Seite besteht auch immer die Gefahr, sich ein Trojanisches Pferd ins Haus zu holen. Wenn ich mich für ein Plugin entscheide, achte ich auf folgende Punkte:
1. Wann war das letzte Update? In der Softwarewelt sind 6 Monate eine sehr lange Zeit, 1 Jahr ist eine absolute
Katastrophe. Achten Sie darauf, dass das Plugin auf dem neuesten Stand ist.
2. Wie viele Benutzer verwenden das Plugin bereits?
3. Ist das Plugin mit Ihrer WordPress-Seite kompatibel? Dies wird in der Plugin-Auswahl angezeigt.
4. Was sagen die letzten Bewertungen über das Plugin? Achten Sie vor allem darauf, was bisherige Nutzer über den Support sagen. Ich habe schon Geld für Plugins ausgegeben und nicht auf die Bewertungen geachtet. Das Marketing hatte mich überzeugt. Hätte ich mir die Bewertungen angeschaut, hätte ich gelesen, dass sie ein schlechtes und fehlerhaftes Plugin auf den Markt gebracht haben und der Support nicht erreichbar ist. Ärgerlich.
Wenn diese vier Punkte positiv sind, dann lade ich das Plugin testweise herunter und aktiviere es. Bringt es nicht das gewünschte Ergebnis, dann ist es wichtig, es sofort wieder zu deaktivieren und zu löschen. Jedes Plugin macht die Seite langsamer und anfälliger. Wenn Sie sich für ein neues Plugin entschieden haben, empfehle ich Ihnen, das Cookie-Banner zu aktualisieren, da nun eventuell neue Einwilligungen Ihrer Besucher erforderlich sind.
Auch wenn es verlockend sein mag, viele Plugins zu verwenden und hier und da ein neues Feature hinzuzufügen, denken Sie an die Ladezeit Ihrer Seite und die möglichen Konflikte, die jedes Plugin mit sich bringt. In meinem Kalender gibt es eine Erinnerung, immer am Anfang des Monats gehe ich alle meine Webseiten und die meiner Kunden durch, um die Plugins und Themes zu aktualisieren. Viele Aktualisierungen können auf automatisch gestellt werden, doch bei komplexen Webseite empfehle ich es manuell zu aktualisieren, um mögliche Kompatibilitätsprobleme zu verhindern. Wie immer ist es wichtig, am Ball zu bleiben und die Website wie eine neue Pflanze in Ihrem Unternehmensgarten zu betrachten, die anfangs Ihre volle Zeit und Aufmerksamkeit benötigt.
Fazit: Individueller Unternehmensauftritt ganz einfach durch WordPress Websiteerstellung
WordPress ist kein Hexenwerk. Es bietet bei der Websiteerstellung zahlreiche Möglichkeiten der Gestaltung, weshalb es so attraktiv ist. Das ist im Interview mit Coach Johanna Eva Pardo deutlich geworden. Zudem bekommen Sie bei der Nutzung von WordPress die Chance, das Ihre Website mit dem Unternehmen mitwachsen kann. Das bieten Baukasten-Systeme etwa nicht. Damit die Einführung in die WordPress Websiteerstellung leichter gelingt, rät die Expertin zur professionellen Unterstützung. Im neuen Angebot Do it yourself WordPress Sites der merkur-start up bekommen Sie diese professionelle Unterstützung und lernen, wie leicht Sie Ihre WordPress Website erstellen können.