Beim Start in die berufliche Selbstständigkeit stehen allerlei Entscheidungen an. Auch in Bezug auf die Rechtsfragen gibt es einiges zu beachten. Daher ist es hilfreich, die rechtlichen Grundlagen bei der Gründung zu kennen. Mit unserem Onlineseminare Gründerwissen: Recht sind Sie damit bestens beraten, denn dieses hilft Ihnen bei der Gründungsvorbereitung:
Rechtliche Grundlagen bei der Gründung beachten
Wenn Sie eine clevere Geschäftsidee haben und gründen wollen, dann sollten Sie sich vorab auch mit den rechtlichen Grundlagen auseinander setzen, die bei einer Gründung greifen. Es gibt einige Vorgaben, die Sie beachten sollten und sich langfristig auf Ihr Unternehmen auswirken. Dabei geht es zum Einen um eine mögliche Gründung als Einzelunternehmer oder mit anderen zusammen und die passende Rechtsform beispielsweise. In diesem Zusammenhang spielt die Haftung im Fall einer Insolvenz, aber auch bei Rechtsstreitigkeiten eine wichtige Rolle. Darüber hinaus sind es aber auch ganz praktische Dinge, die relevant sind. Dazu zählt etwa auch die Wahl des Unternehmensnamens, bei der Unternehmensbezeichnung gelten auch gewisse Rechtsvorschriften. Als Freiberufler gelten wieder andere Bestimmungen beim Unternehmensnamen, wie bei einer GbR oder bei einem Gewerbe. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, alle Grundlagen zu kennen und direkt von Anfang an die Weichen für Ihre Gründung und Ihr Unternehmen richtig zu stellen. So können Sie Probleme oder Umbenennungen von Beginn an umgehen bzw. ausschließen.
Das spart zusätzlich auch Kosten, die bei Änderungen anfallen. Das betrifft dann die Einträge in Handelsregister oder Branchenverzeichnissen genauso wie den Gewerbeanmeldung etwa, aber natürlich auch die Geschäftsausstattung wie Visitenkarten, Flyer & Co. Eine Umbenennung kann sehr teuer werden, wenn rechtliche Bestimmungen nachträglich erst berücksichtigt werden.
Gut vorbereitet durch das Onlineseminar „Recht“
Nicht nur die Rechtsform und die Unternehmensbezeichnung zählt zu den rechtlichen Grundlagen bei der Gründung. Auch eine Eintragung der Marke kann relevant werden. Der Schutz der Marke beim DPMA ist ebenfalls ein Punkt, der von mehreren Seiten beleuchtet werden sollte. Je nach Geschäftsidee spielt das eine größere Rolle und sollte von Ihnen als Gründer mitgedacht werden.
Bei der Wahl des Unternehmensnamen ist der eigene Name immer von Vorteil. Der direkte Bezug zum Unternehmer ist damit leicht herzustellen und zudem ist der eigene Name auch rechtlich immer geschützt. Daher kann Ihnen niemand diesen Unternehmensnamen streitig machen. Gerade für Einzelunternehmer und Freiberufler bietet sich dieser Unternehmensname besonders an. Für Gründungen mit anderen zusammen im Team oder bei einer Nachfolge sieht es schon anders aus. Eine Beratung durch einen Anwalt ist bei komplizierteren Sachverhalten auch immer die sicherste Lösung.
Peter Hochreither, Rechtsexperte und Berater
Aber auch in Bezug auf Gewerbeerlaubnis und die entsprechende Anmeldung sollte vorab klar sein, welche Richtlinien gelten. All diese Hinweise erhalten Sie im Onlineseminar und können darüber hinaus Ihre Fragen an unseren Experten Peter Hochreither stellen. So starten Sie gut vorbereitet in Ihre Gründung.
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Fazit: Ganz einfach die rechtlichen Grundlagen bei der Gründung kennen
Mit dem Onlineseminar „Recht“ sind Sie bestens aufgestellt, wenn Sie sich fragen, was Sie rechtlich alles beachten müssen. Sie erhalten einen guten Überblick über alle gründungsrelevanten Aspekte und können Ihre individuellen Fragen stellen. Darüber hinaus bietet ein AVGS Gründungscoaching zusätzlich die Möglichkeit Ihren ganz individuellen Fall mit einem Coach durchzusprechen und so die Gründung bestmöglich vorzubereiten.
