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13. März 2020 | Redaktionsteam | merkur-start up

Meeting-Etikette in Zeiten der Corona-Krise

In den Zeiten der Corona-Krise fragen sich alle, wie das weiter geht und wie man sich nun verhalten soll. Das Coronavirus betrifft nicht nur im Privaten, sondern für viele Unternehmer, Selbstständige und vor allem Berater und Coaches ist das Thema sehr aktuell. Nicht nur eventuelle Einbußen, abgesagte Termine und geplatzte Aufträge werden immer mehr, sondern auch das Bewusstsein für den Umgang mit dem Virus wird stärker. Wir wollen hiermit auch auf die passende Meeting-Etikette in Zeiten der Corona-Krise hinweisen:

 

Bewusster Umgang und Meeting-Etikette in Corona-Zeiten

Gerade für Berater und Coaches, aber auch für viele Freiberufler, die im Kundenkontakt stehen, ist jetzt besondere Vorsicht geboten. Wir wollen hier nur auf wichtige Maßnahmen hinweisen, um Ihre Meetings sicher zu machen und die Meeting-Etikette zu wahren:

Nr. 1: Beratung, Coaching und Meetings via Skype und Telefon

Sollten Sie besonders viel Kundenkontakt haben, lohnt es sich, die Termine einmal zu überdenken und auch auf Online-Möglichkeiten zu setzen. Gerade große Seminare, Workshops und Tagungen mit vielen Teilnehmern sind in Corona-Zeiten mittlerweile risikoreich. Großveranstaltungen werden mittlerweile auch großteils abgesagt. Vielleicht können Sie Termine mit vielen Teilnehmern als Onlineseminar abhalten. Einzelkunden lassen sich mit Sicherheit auch via Telefon und Skype beraten und coachen. Aus Meetings vor Ort lassen sich hervorragend Telefonkonferenzen machen, um so den Kontakt mit möglicherweise Infizierten zu vermeiden.

Nr. 2: Kein Händeschütteln, keine Umarmungen, kein Körperkontakt

Sollten Sie Ihre Termine vor Ort und mit direktem, persönlichem Kundenkontakt trotzdem wahrnehmen wollen oder vielleicht auch müssen, dann achten Sie auf weniger bis gar keine Berührungspunkte. Vermeiden Sie das obligatorische Handshaking, unterlassen Sie mögliche Umarmungen oder Wangenküsschen. Beschränken Sie den Körperkontakt und verzichten Sie bestenfalls ganz darauf. Damit können Sie sich und Ihre Kunden schützen. Achten Sie besonders darauf, die Berührungen möglichst auf Null zu reduzieren.

Nr. 3: Hände waschen, desinfizieren und Arbeitsplatz reinigen

Ganz wichtig ist natürlich auch die entsprechende Hygiene am Arbeitsplatz, vor allem wenn es ein Kommen und Gehen ist. Wer viel Kundenkontakt und auch -wechsel am Arbeitsplatz hat, sollte hier auch auf die entsprechende Hygiene achten. Das betrifft nicht nur das Hände waschen. Und richtiges Hände waschen, das muss leider immer wieder noch erwähnt werden, ist mit Wasser und Seife und dauert mindestens 20 Sekunden lang. Den Arbeitsplatz reinigen und auch desinfizieren, ist der nächste Schritt. Gerade wenn Sie beraten und coachen und natürlich die Kunden mit den gleichen Arbeitsutensilien arbeiten, gehört auch hier Hygiene dazu. Desinfizieren Sie den Tisch und die entsprechenden Utensilien. Damit verringern Sie das Risiko ebenfalls und helfen dabei die Verbreitung etwas einzudämmen.

Weitere Informationen zum Coronavirus

Aktuelle Informationen zur Entwicklung des Coronavirus, zu Risikogebieten und auch zur Vorgehensweise bei Verdacht auf Infektion finden Sie beim Bundesgesundheitsministerium. Dort können Sie sich informieren und finden aktuelle Meldungen. Wenn Sie Kontakt zu einer Infizierten Person hatten, wenden Sie sich direkt an das zuständige Gesundheitsamt, dort erhalten Sie dann weitere Informationen. Am besten Sie sind sich bewusst im Umgang mit Kunden und Kollegen und achten auf besondere Hygiene. Dann können wir die Verbreitung gemeinsam verlangsamen oder sogar eindämmen und Sie sind bestens vorbereitet.