App-Entwickler
Für erfolgreiche Unternehmen ist es in diesen Tagen entscheidend, auch mobile Nutzer erreichen zu können. Wer die perfekte App auf Lager hat, mit der Interessenten überzeugt werden können, verfügt über einen wertvollen Wettbewerbsvorteil. Sich als App-Entwickler selbstständig zu machen ist nicht sehr aufwendig aber ein Schritt in eine rosige Zukunft.
Besonderheiten
Von den aktuell etwa 700.000 Softwareentwickler/innen in Deutschland arbeiten etwa 100.000 als Freiberufler. Grundsätzlich wird dem Beruf eine rosige Zukunft bescheinigt: Die steigende Nutzung von Smartphones und der damit einhergehende wachsende Bedarf an Apps schaffen gute Perspektiven und überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten.
Voraussetzungen
Es gibt (noch) keine direkte Ausbildung zum App-Entwickler. Eine (duale) Ausbildung oder ein Studium im IT-Bereich – zum Beispiel Webdesigner, Softwareentwickler, Fachinformatiker – sind eine gute Grundlage. Aber auch Quereinsteiger haben in der Branche beste Chancen.
Wichtig für die Selbstständigkeit sind Flexibilität und thematischer Abwechslungsreichtum
Das sollten Sie wissen
App-Entwickler zählen nicht zu den Katalog-Berufen bei den Freiberuflern. Das Finanzamt entscheidet also im Einzelfall, ob es die Freiberuflichkeit akzeptiert oder eine Gewerbeanmeldung verlangt. Mit einem relevanten Studienabschluss steigen aber die Chancen, als Freiberufler vom Finanzamt anerkannt zu werden. Ein Beratungsgespräch im örtlichen Finanz- oder Gewerbeamt kann in dieser Hinsicht sehr aufschlussreich sein.
Einen Überblick, was es für (selbstständige) App-Entwickler zu beachten gilt, finden Sie auf gründerküche.de
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