Schwerpunkte

• berufliche (Neu-) Orientierung
• Bewerbungs- und Vorstellungsprozess
• Entwicklung Fach- und Führungskräfte
• Gründungsthemen insbesondere: Buchführung, Businessplan, Finanzierung, Fördermöglichkeiten, Gründungszuschuss, Kaufmännisches Know-how, Marketing, Recht/Rechtsformen, Soziale Absicherung und Versicherungen, Steuern, Vertriebsprozess
• Branchen insbesondere: Gastronomie, Handwerk, Heilpraktiker, Ingenieur, Rechtsanwalt

Ausbildung und Qualifikationen

• Einzelhandelskauffrau
• Studium der Pädagogik und Psychologie
• Zulassung als Psychotherapeutin (HPG)
• Zertifizierte Referentin für Organisation und Personal
• Zertifizierte Gründungsberaterin
• Mehrjährige Berufserfahrung als Psychotherapeutin mit Führungsverantwortung in der Suchtkrankenhilfe
• Mehrjährige Berufserfahrung als Personalreferentin mit Führungsverantwortung u.a. in einem großen Automobilkonzern
• Seit 17 Jahren Beraterin und Coach für Gründer*innen, sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

Coaching-Methoden

• Systemisch-lösungsorientiert
• Tiefenpsychologie
• Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP)
• Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
• Gewaltfreie Kommunikation

Coaching-Historie

Schon mein ganzes Berufsleben habe ich Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen dabei unterstützt, neue Perspektiven zu entwickeln oder Lösungswege für die von ihnen benannten Probleme zu finden.

Was ist Ihnen in Coaching und Beratung wichtig?

Gemäß meines Mottos „Probleme sind Lösungen in Arbeitskleidung“ sehe ich meine Aufgabe als Coach darin, Ressourcen bei den Kund*innen freizusetzen, die es ihnen ermöglichen, eigene Lösungen zu finden – Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.

Meine Haltung & Werte

Ich begegne allen Menschen mit Respekt und Wertschätzung. Mir ist es im Coaching wichtig: mich so zu zeigen, wie ich bin, offen zu sein für den Standpunkt und die Sichtweise meines Gegenübers, mein Gegenüber so anzunehmen, wie sie/er ist. Wir alle haben unsere Geschichte. Jeder von uns sieht die Welt anders. Wir sehen die Welt nicht so, wie sie ist, sondern durch die Brille unserer gemachten Erfahrungen.
Mir ist es wichtig die „Brille“ des/der anderen zu erkennen, um ihn/sie „wirklich“ sehen zu können. Denn erst, wenn ich einen Blick durch die Brille des/der anderen hatte und die Welt mit seinen/ihren Augen sehen konnte, kann ich sein/ihr Verhalten und seine/ihre Entscheidungen in den entsprechenden Kontext setzen und den Zusammenhang verstehen. Das ist mir im Coaching ganz besonders wichtig.